#Grenzenlos

Alle Fotos von 2022 - #grenzenlos

Hier sind für dich alle Fotos des Jugendfotopreises Oberfranken 2022 zu bewundern. Das Motto für 2022 ist #grenzenlos.

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"Hilfe, ich habe Schule!" von Jule Schmidt & Julia Kress, 14 Jahre aus Bayreuth.

Schulstress, Lernen, Prüfungen! Die Ferien sind vorbei und auch wir Schüler merken, dass es wieder richtig losgeht. Das wollen wir auch mit unserem Bild darstellen und ausdrücken, Schüler, wie sie von dem Abschnitt Ferien in den normalen Schulwahnsinn fallen, hier als Federmäppchen dargestellt.

Das Bild wurde im Rahmen des Kunstunterrichts bei Frau Leika am Richard-Wagner-Gymnasium Bayreuth aufgenommen.

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"Der weite Sprung" von Luis Trautmann, 14 Jahre aus Bayreuth.

Auf dem Bild sieht man eine Person, die von einer Brotzeitbox zur anderen springt.

Das Bild ist an dem RWG Bayreuth bei einer schulischen Aktion im Kunstunterricht entstanden, Lehrerin war Frau Leika. Guppenarbeit mit Ole Amelow.

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"Sunset" von Joshua Murmurachi, 17 Jahre aus Pegnitz.

Das Bild ist entstanden als ich in Rust, Österreich im Urlaub war. Es war mehr oder weniger Zufall, dass ich zum perfekten Zeitpunkt am richtigen Ort war um dieses Bild zu machen.

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"Andromeda" von Marc Eschenbacher, 19 Jahre aus Kulmbach.

Dies ist unsere Nachbar-Galaxie, die Andromeda-Galaxie. Ich habe sie fotografiert da ich sehr interessiert am Universum bin und ich mich gerne weiter in die sogenannte Deep-Sky-Fotografie "reinfuxen" will.

Dieses Bild habe ich mit meiner Sony a7 m3 und dem 70-200mm Objektiv gemacht. Das Bild besteht aus 350 Bildern der Galaxie die durch ein Programm aufeinander gestapelt werden um eine längere Belichtungszeit zu bekommen.

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"Blaue Weite" von Leon Früchtel, 19 Jahre aus Kulmbach.

Was ist schon grenzenloser als der Blick über ein Meer?!

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"Nahaufnahmen aus Bischofsgrün" von Lars Manert, 16 Jahre aus Bischofsgrün.

Die Fotos sind an einem warmen Sommerabend und an einem kühlen Herbstmorgen im Zuge eines Spaziergangs mit meinem Hund entstanden. Die Fotos sind Nahaufnahmen diverser Pflanzen, Blumen und Früchte.

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"Entspannung" von Thea Bärnreuther, 14 Jahre aus Himmelkron.

Auf dem Bild ist Thea zu sehen. Sie sitzt hinter der Bank auf dem Boden, so dass es wirkt, als ob sie wirklich auf der Bank sitzen würde. Das Bild ist im Rahmen des Kunstunterrichts bei Frau Leika am Richard-Wagner-Gymnasium in Bayreuth entstanden.

Gruppenarbeit mit Charlotte Klinger.

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"A. mein Meer, Berlin" von Arina Pavliuk, 20 Jahre aus Bayreuth.

Bilder-Serie aus der Ukraine und Berlin: Bild 1: An dem Tag in Lwiw, Ukraine, hat meine enge Freundin A. einfach ins Fenster geschaut, und ich fand es ein total perfektes Foto. A's Persönlichkeit wird genau richtig gezeigt. Bild 2: Das Foto, das alle meine Liebe der Stadt Odessa, Ukraine, zeigt. Das Meer dort ist der Ort, den ich immer wieder sehen will. Bild 3: Berlin. Nach dem Besuch des Denkmals der ermordeten Juden Europas war ich total bedrückt. Jedoch fand ich die Möglichkeit, aus dem Leid etwas Schönes zu machen und das Gefühl in ein Foto zu verwandeln.

Alle meine Fotos mache ich mit den Filmkameras von meinem Opa (ФЭД 5в / Zenit-E). Bei den schwarz-weißen Bildern habe ich versucht die Gefühle weiterzugeben, ohne damit „normale“ Farben zu verwenden. Wenn man ans Meer denkt, stellt man sich alle mögliche Töne der blauen Farbe vor. Könnte man dies aber ohne Farbe umgehen? Auch die Tiefe und die Melancholie, die mit dem Foto von A gezeigt wird, finde ich extrem genau. Die schwarz-weiße Technik hat mir dabei geholfen. Schließlich, das Foto in Berlin ist ganz unerwartet entstanden, da ich mit den alten Filmrollen meiner Oma experimentiert hatte. Als ich aber die Scans gesehen habe, war klar, dass die Rolle schon teilweise von ihr benutzt wurden - fast alle Bilder hatten Doppelbelichtungen. Ich sehe das als etwas Schönes an: Wie das Bild entstanden ist, spricht genau davon, wie wir immer mit der Vergangenheit im Kontakt sind.

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"Analoger Ausraster" von Konstanze Schnabl, 23 Jahre aus Bamberg.

Physische Bearbeitung eines aufgrund verunreinigter Chemie versehentlich leer entwickelten analogen Farbfilms + anschließende analoge Vergrößerung in Farbe (das eingereichte Bild ist der digitale Scan direkt vom Film). (Gruppenarbeit mit S. Winkler)

Das Bild hat einen langen Werdegang hinter sich. Im Gegensatz zu den meisten Bildern, die im Bruchteil einer Sekunde aufgenommen werden, ist es ein Bild, welches viele Momente in sich trägt. Momente, die uns für immer verborgen bleiben, da die Chemie leider “nicht stimmte” und der Film völlig leer aus der Entwicklerdose kam - der wohl schmerzhafteste Moment in der analogen Welt der Fotografie. Simon und ich haben dem Film ein neues Leben geschenkt und ihn mit verschiedensten Hilfsmitteln bearbeitet und anschließend in Farbe analog vergrößert. Dabei waren wir nun nicht mehr an die Grenzen des Fotopapiers gebunden, sondern haben den Streifen, gleich eines Panoramas, nach und nach, Bild für Bild, vergrößert und im Nachhinein zusammengesetzt.

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"Grenzenlose Weiten" von Florian Fischer, 16 Jahre aus Bayreuth.

Grenzenloser Blick von der Radspitze Richtung Wasserkuppe.